Unser neues Leporello hat ein schönes Format von 14,9 x 14,9 cm, ist 10 Seiten dick, 4-farbig gedruckt und kostenlos als PDF und gedruckt erhältlich. Es ist für alle interessant, die internationale Menschenrechtsarbeit mit LSBTIQ* machen oder gern machen würden:
Do no harm but do something - Effektive Menschenrechtsarbeit und Risikoreduzierung. Sieben Aspekte umsichtiger internationaler Projektarbeit mit LSBTI*
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Wo sich staatliche oder private Geber*innen für die Unterstützung von Freiheit und Menschenrechten engagieren, besteht immer auch die Gefahr, dass die Hilfe am Ende mehr Schaden als Nutzen anrichtet. „Do no harm“ (richte keinen Schaden an) ist die Aufforderung, genau hinzusehen. Wir haben sieben Aspekte für eine umsichtige internationale Projektarbeit mit LSBTI* zusammengestellt. Diese sind das Ergebnis von Fach- und Hintergrundgesprächen zwischen Aktivist*innen aus dem Globalen Süden und Norden aus einem Jahr Projektarbeit zum Thema „Do no harm – Risiken in der internationalen Projektarbeit für LSBTI* minimieren“. Unser Engagement basiert auf der Erfahrung, dass eine von Geber*innen aus dem Globalen Norden finanzierte Menschenrechtsarbeit für LSBTI* notwendig ist und weiter verstärkt werden muss. Oder wie auch unsere Projektpartner*innen immer wieder sagen: Do no harm, but do something.
Eine Publikation im Rahmen des Projekts der Hirschfeld-Eddy-Stiftung “Do no harm, but do something”. https://www.hirschfeld-eddy-stiftung.de/infozentrum/projekt-2022-do-no-harm
Eine komplette Übersicht mit allen Veranstaltungen, Texten und Videos zum Do no Harm-Projekt 2022 findet ihr auf der Projektwebsite hier:
https://www.hirschfeld-eddy-stiftung.de/infozentrum/projekt-2022-do-no-harm/projekt-do-no-harm-projektbeschreibung