Subsahara-Afrika
„Masakhane“ ist das größte jemals vom Bundesministerium für Entwicklung geförderte Projekt im Bereich LSBTI-Menschenrechte. Das Zulu-Wort lässt sich ins Deutsche übersetzen mit „Kommt, lasst uns gemeinsam stärker werden“. Initiiert vom LSVD und umgesetzt von der Coalition of African Lesbians (CAL) als Projektpartnerin vor Ort und dem LSVD und filia.die frauenstiftung von deutscher Seite läuft dieses Projekt seit 2013. Ziele des Projekts sind die bessere Vernetzung, das „Capacity Building“ und die Selbstermächtigung von Lesben, bisexuellen Frauen und Trans* in Subsahara Afrika.
- Situation von LSBTI in Tansania — Gespräch mit Lusungu von der Organisation EYA. Das Gespräch wurde aufgezeichnet von Klaus Jetz, Geschäftsführer der HES.
- “Es gibt viel zu feiern, nämlich unseren eigenen Mut und unsere Widerstandsfähigkeit gegen diejenigen, die uns unterdrücken wollen.” Dawn Cavanagh, Geschäftsführerin der Coalition of African Lesbians im LSVD-Interview. (hier auf Englisch)
- Wie Lesben weltweit sichtbar werden. Vorbild Masakhane Projekt. Internationales Gespräch über lesbische Präsenz in politischen Netzwerken und Kampagnen mit u.a. Dawn Cavanagh (Geschäftsführerin der Coalition of African Lesbians) am 09. Juni 2015. (Bildergalerie)
- Stärkung von Lesben und Trans* in Subsahara-Afrika. Projekt "Masakhane" im Rahmen von "Crossings and Alliances" vorgestellt am 05. Dezember 2014 (Bildergalerie)
- Kick-off in Südafrika. Masakhane — Das Subsahara Projekt zur Allianzenbildung Bericht vom 20. Juni 2014.
- Sichtbarkeit ist auch ein Risiko. Stärkung von Lesben und Transgender in Subsahara-Afrika.