Leporello | "Do no harm, but do something" Do no harm but do something - Effektive Menschenrechtsarbeit und Risikoreduzierung. Sieben Aspekte umsichtiger internationaler Projektarbeit mit LSBTI*
Leporello, 14,9 x 14,9 cm , 10 Seiten, 4-Farb-Druck
Do no harm but do something - Effektive Menschenrechtsarbeit und Risikoreduzierung. Sieben Aspekte umsichtiger internationaler Projektarbeit mit LSBTI*
Wo sich staatliche oder private Geber*innen für die Unterstützung von Freiheit und Menschenrechten engagieren, besteht immer auch die Gefahr, dass die Hilfe am Ende mehr Schaden als Nutzen anrichtet. „Do no harm“ (richte keinen Schaden an) ist die Aufforderung, genau hinzusehen. Wir haben sieben Aspekte für eine umsichtige internationale Projektarbeit mit LSBTI* zusammengestellt. Diese sind das Ergebnis von Fach- und Hintergrundgesprächen zwischen Aktivist*innen aus dem Globalen Süden und Norden aus einem Jahr Projektarbeit zum Thema „Do no harm – Risiken in der internationalen Projektarbeit für LSBTI* minimieren“. Unser Engagement basiert auf der Erfahrung, dass eine von Geber*innen aus dem Globalen Norden finanzierte Menschenrechtsarbeit für LSBTI* notwendig ist und weiter verstärkt werden muss. Oder wie auch unsere Projektpartner*innen immer wieder sagen: Do no harm, but do something.
Eine Publikation im Rahmen des Projekts der Hirschfeld-Eddy-Stiftung “Do no harm, but do something”.